Inspiriert von New Wave-Acts wie Ultravox, XTC und OMD traf sich Marian Gold Ende 1981 zum ersten Mal mit Bernhard Lloyd und Frank Mertens in Berlin. Einige Monate später gründeten sie Alphaville, benannt nach dem gleichnamigen 60er-Jahre-Film von Jean-Luc Godard. 1984 entstand ihre erste Single „Big In Japan“, welche die Band zusammen mit den darauffolgenden Songs „Sounds Like A Melody“, „Forever Young“ und dem gleichnamigen Debütalbum zu einer der weltweit erfolgreichsten deutschen Gruppen des Jahrzehnts machte. Jetzt wagt die Band den Schritt in Richtung klassische Musik und spielt am 16. Juni in der Isarphilharmonie zusammen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg.