Hanna Sikasa umgibt sich am liebsten mit großer Band. Dreistimmige Chöre, Wurlitzer, Gitarre, Cello, Flügelhorn, Trompete, Kontrabass und Schlagzeug sorgen für den warmen, vollen Sound der Band. Das klingt dann nach Soulpop, mit Wurzeln im Jazz und mit Brücken zum R’n’B. Ihre englischsprachigen Songs sind mal poetische Miniaturen mit Spielraum für eigene Interpretation, mal Plädoyer für die Freiheit, sich als afrodeutsche Frau in dieser Welt zu entfalten oder erzählen vom Überleben im Musikbusiness als Künstlerin mit Kindern. Foto: Joel Heyd