Auf den "Schropplätzen" dieser Welt bringt das Münchner Duo Streuner der neuesten neuen deutschen Welle wohltuende Reibung und elektrisches Knistern. Ihr knarzender 80er-Jahre-Sound trifft die rohe Live-Energie eines Iggy Pop und erzählt mit deutschen Texten Geschichten von schwitzenden Körpern, Brutalo-Liebe im Discokugellicht und manchmal mehr. Schrop ist daher die logische Mischung aus Schrott und Pop.