Das Ziel des “So not Right”-Events ist die Sensibilisierung gegen den wachsenden Rechtspopulismus. Zugleich sollen Spenden für Organisationen gesammelt werden, die sich gegen den Rechtsruck engagieren und für von Rassismus Betroffene einsetzen. Hinter der Aktion stehen die Macher von The Open Door, So Not Berlin und Jammin’ for Children, Sun King Music als Veranstalter sowie zahlreiche Unterstützer*innen. Sie alle organisieren am Freitag, dem 12. April ein Konzertfestival, bei dem über 15 Bands, Kollektive und Solo-Artists aus München und Umgebung im Muffatwerk ein musikalisches Statement abgeben.
Bisher fest zugesagt haben Monobo Son (Foto), Analstahl, Black Pepper, Ira Blazejewska, Buco, Dufte, die Express Brass Band, Freak, Keno, Monaco Bass, der Münchner Kneipenchor, Phonoboy, Los Poppos, Seda, Sheer Cerebral Power, Tamu, das Team Fogoff, Wildes und The Whiskey Foundation. Aktuell arbeiten die Initiatoren Chris Geyer (Open Door), Tobias Heumann (So Not Berlin) und Simon Englhart (Jammin’ for Children) mit ihrem Team noch weiter am Line-up. Schließlich wollen sie ein möglichst breites Soundspektrum anbieten.
Alles Geld, das nach Kostendeckung übrig bleibt, wird gespendet. Die Gäste können per Voting am Abend der Veranstaltung eine Organisation wählen, für die gespendet werden soll. Am Ende wird alles prozentual aufgeteilt. Wer gevotet hat, dessen Stimme zählt für eine Organisation. Alle anderen Stimmen werden gleichmäßig auf alle Organisationen verteilt. Zusätzlich gibt es einen Merchandising-Shop, der helfen soll, die Finanzierung sicherzustellen und gleichzeitig weitere Spenden zu generieren.
So not Right – das Festival der Vielen
Freitag, 12. April, ab 19 Uhr
Muffatwerk (Zellstr. 4)
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