Nachdem Talking Pets aus München als national gefeierte Indie-Rocker quer durchs Land getourt und als Support von Editors und Frightened Rabbit aufgetreten sind, schlagen sie ein neues Kapitel auf. Der Gitarrensound und das detailverliebte Songwriting ihrer ersten beiden Alben verschmelzen nun mit New-Wave-Einflüssen, 80s-Synths und melodramatischen Texten. Und ein Augenzwinkern gehört stets dazu. Am Valentinstag präsentiert die Band ihren Fans das Ergebnis dieser Neuorientierung anhand der Single „Vampire“.
Franko, Lennart, Jonas, Chris und Philip haben nach einer kreativen Pause die klassischen Genre-Grenzen hinter sich gelassen und interpretieren Indie auf ihre eigene Art. Live entführen Talking Pets ihr Publikum auf einen emotionalen Trip durch alle Facetten ihrer Musik. Von Pop-Hymnen über elektronischen Ambient-Sound bis hin zu kraftvollen Gitarrenwänden reicht ihr Repertoire. Inzwischen zu einer fünfköpfigen Band gewachsen, machen Talking Pets ihre bisher am besten gereifte Musik. Gitarrengetriebene Popsongs mit eingängigen Hooks sind ihr Ding.
Mächtig, energetisch und laut! Diese drei Worte treffen auch auf „Vampire“ zu. Es ist eine gitarrenlastige Indie-Rock-Hymne mit einer rohen Energie, die an die frühen Strokes erinnert. Wir finden den Song sehr hymnisch. Er ist eingängig und geht gut nach vorne. Im Text ermutigen die Talking Pets (Foto: Isabella Schwarzenauer) dazu, Selbstzweifel, toxische Menschen und alles, was einem die Lebensenergie raubt, loszulassen. Ein Leuchtfeuer der Stärke in Zeiten der Ungewissheit!
