
Heute haben die Betreiber Details zur neuen geplanten Munich Arena nahe dem Flughafen bekannt gegeben. Die größte Indoor-Konzertlocation im süddeutschen Raum soll neue Maßstäbe in Sachen Live-Entertainment und spektakulärer Events setzen. Die Multifunktionshalle ist auf erstklassige Live-Veranstaltungen ausgerichtet. Sie bietet rund 20.000 Zuschauern ein außergewöhnliches Veranstaltungserlebnis in einem außergewöhnlichen Rahmen. Pluspunkte sind die herausragende Architektur, optimale Sichtlinien und eine erstklassige Akustik von jedem Platz aus. Bei dem Projekt, das von Lorenz Schmid begründet und geführt wird, hat man sich eng mit der Stadt abgestimmt. Zudem hat die Munich Arena eine langfristige strategische Partnerschaft mit Live Nation abgeschlossen, dem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Live-Entertainment.
Lorenz Schmid, Geschäftsführer der Munich Arena, zeigte sich erfreut über die Kooperation: „Gemeinsam mit meinem Team werden wir die Munich Arena mit voller Energie weiter erfolgreich vorantreiben, um der Region und den hier lebenden Menschen einen einzigartigen Ort für unvergessliche Live-Erlebnisse zu bieten, der national und international strahlt und als Impulsgeber für Kultur, Wirtschaft und Tourismus dient. Die langfristige, strategische Partnerschaft mit Live Nation stellt für uns den nächsten logischen Schritt dar und bringt wertvolle Expertise in unser Projekt. Diese Zusammenarbeit vereint die geballte Erfahrung und Expertise des weltweit führenden Unternehmens im Bereich Live-Entertainment und wird unser Projekt entscheidend stärken.“
Auch Marek Lieberberg, Geschäftsführer von Live Nation im deutschsprachigen Raum, äußerte sich geradezu euphorisch: „Endlich gibt es eine Arena, auf die Europa, Deutschland, Bayern und alle Fans seit Jahren gewartet haben. Mit der neuen Münchner Arena beginnt ohne Übertreibung ein neues Zeitalter, eine neue notwendige Konzert- und Entertainment-Erfahrung, die den komplexen Bedürfnissen von Besuchern und Stars in jeder Hinsicht gerecht wird.“ Wir sind gespannt und zugleich auch ein wenig skeptisch, ob die Münchnerinnen und Münchner für Konzerte wirklich in Massen an den Flughafen pilgern.