Zusammen mit ihren vier Jungs (oder ihrem Rudel, wie sie sagt) verwandelt Elena Rud nächtliche Gitarren-Sprachmemos aus ihrem Münchner WG-Zimmer in tanzbare Popmusik. Die klingt dann ein bisschen nach Indie-Rock und ein bisschen nach Synthwave. Elena nennt es auch "melancholic love shit". Nachzuhören am ersten Tag des Festivals zum 40-jährigen Feierwerk-Jubiläum. Weitere Acts an diesem Abend sind G.Rag, Zelig Implosion Deluxxe, Whazoo, Spinnen, Trophy Jump, Hifi Mama, Liser, Bush.Ida und die Dirty Red Bandanas.