Es ist schwer das Münchner Duo einzugrenzen, denn sie lieben unkonventionelle Coverversionen aus dem Rock- und Soul-Genre und das lässt viel Spielraum zur klanglichen Entfaltung, wie man auch an ihrer Variante von "Tainted Love" merkt. Wohl gemerkt: Das Ganze ist "analog", ohne doppelten Boden. Jeder Song enthält eine ganz eigene Dynamik und Charakteristik. Obwohl sie nur zu zweit auf der Bühne stehen, schaffen sie ein weites Spektrum an Sound. Und da sie beide aus dem Rockbereich kommen, dürfen ein harter Beat und schwer rockende Gitarrenriffs in keinem Fall fehlen.